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Am 24. Juni 2023 ist die Hofkonditorei Röcker 10 Jahre in Tübingen.
Am 30. März 2020 verstirbt Joachim Röcker. Wie schon sein Großvater und Vater wird Joachim Röcker in seiner Konditorenkluft beerdigt.
Am 1. Juli 2017 feierten wir das 125 jährige Bestehen der Hofkonditorei Röcker.
Ende Juni eröffnet die Hofkonditorei Röcker nach zweimonatigem Umbau in Tübingen.
Thomas Röcker, der erstgeborene Sohn von Joachim und Christina Röcker, folgt der Familientradition und besteht die Meisterprüfung an der Meisterschule in München als Jahrgangsbester.
Nach fünf Wochen Renovierungsarbeiten, bei denen die Verkauf- und Caféräume komplett neu gestaltet wurden, feiert die Hofkonditorei Röcker die Wiedereröffnung.
Nach dem Tod des Faschingsnarren Albert Röcker am Rosenmontag, übernimmt Joachim Röcker die Hofkonditorei und setzt somit die Familientradition fort. Albert Röcker wird wie schon sein Vater in seiner Konditorenkluft beerdigt.
Joachim Röcker heiratet Christina Wyss, die er in der Schweiz kennen lernte, wo er einige Jahre Erfahrung im Konditorenhandwerk sammeln konnte.
1970 legte Joachim Röcker seine Meisterprüfung wie schon sein Vater in Münschen ab.
Am 30. November wird die Hofkonitorei Röcker wiedereröffnet.
Langwierige Verkaufsverhandlungen um das Anwesen Schneider und Genehmigungsverfahren mit dem Landtratsamt, dem Stadtbauamt und dem Landratsamt für Denkmalpflege zögern den Baubeginn bis Ende Juni 67 hinaus.
Am 15.Oktober 1965 wird das "alte" Café Röcker abgebrochen, wobei das Schneider´sche Nachbars- haus in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Hofkonditorei wird von Albert Röcker und seiner Mutter Agnes (+1962) wiedereröffnet.
Joachim Röcker, das zweite Kind aus der Ehe zwischen Albert und Friederike Röcker wird geboren, der es seinem Vater gleichmachen sollte und 1980 die Hofkonditorei übernimmt.
Am 1. April stirbt Johann Georg Röcker im Alter von 83 Jahren. Er wird in seiner Konditorenjacke und schneeweißer Ballonmütze beerdigt.
In den Nachkriegsjahren wird das Haus von der Besatzungsmacht in Beschlag genommen und Johann Georg Röcker muss mit seiner Familie das Haus räumen. Die französichen Besatzer richten zunächst ein Casino für Unteroffiziere und Mannschaften ein. Später wird das Gebäude zum Sitz für die französische Gendarmerie und schließlich etabliert sich eine Lesestube mit französicher und deutscher Literatur. Die Lesestube bleibt bis 1949 bis das Café wieder ganz frei wurde.
Nachdem Albert Röcker 1940 zum Krieg eingezogen wird, muss die Koditorei für einige Jahre geschlossen werden. Das Café dient nun als Patentbüro für IBM. 1943 kehrt Albert Röcker schwer verwundet aus dem Krieg zurück und heiratet die aus Scheidegg stammende Friederike Berkmann, die fortan im Geschäft tätig ist.
Albert Röcker legt in München seine Meisterprüfung ab
Johann Georg Röcker wird zum Hofkonditor ernannt. Im gleichen Jahr wird Albert Röcker, der dritte Sohn Johann Georgs geboren, der später die Hofkonditorei übernimmt.
Das Café in Hechingen wird gegründet. Es gab zwar schon vorher Cafés in Hechingen, jedoch waren das nur Wirtschaften, in denen man Kaffee trinken konnte. Cafés im heutigen Sinn kennen wir in Hechingen erst seit der Jahrhundertwende.
Der aus Ofterdingen stammende Johann Georg Röcker übernimmt die Hofkonditorei Nerz und gründet die Konditorei Röcker. J.G. Röcker machte seine Konditorenlehre bei Wilhelm Metzger im Kegeltörle und verbrachte seine Wander- und Gesellenjahre in Deutschland und in Italien bevor er sich mit der Übernahme der Hofkonditorei selbstständig machte.